Veranstaltungen 2010-2020
2020_____
improvised music:
16.08.2020
15:oo Uhr german-summertime
Mopomoso Gastauftritt mit Interplay (Joerg Hufschmidt / Ingo Reulecke / Ulrike Schoeller / Joachim Zoepf)
(als vorproduzierter Youtube livestream)
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Open Air Kino Abend
22.08.2020 um 21:30 Uhr
Die Tiefseetaucher
Kartenreservierung online bis 17:00 Uhr
unter: Atelier-Tickets@gmx.de
Einlass: ab 21:00 Uhr / Filmbeginn: 21:30
(nach der bürgerlichen Dämmerung)(in der nautischen Dämmerung)
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28.06.2020
15:oo Uhr deutsche Zeit
Mopomoso Gastauftritt im Trio mit John Russel und dDavid (acoustic guitars and visuals)
(als vorproduzierter Youtube livestream)
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2020
Weisse Halle Eisfabrik Hannover
19.07. bis 16.08.2020
Als die Sonne vom Himmel fiel
Hiroshima 75 Jahre danach
Beteiligung zur Gruppenausstellung von J.Hufschmidt und U. Schoeller zum Thema der „Humanität in der Bildenden Kunst“ einer Veranstaltung von „Brand Gruppe 7“.
zur Webseite der Eisfabrik Hannove
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SO 9. FEBRUAR, 15.00 UHR
KONZERTPERFORMANCE
INTERPLAY
ZWISCHEN IMPROVISIERTER MUSIK, TANZ UND ZEICHNUNG
mit Jörg Hufschmidt: Windharfe, Trommel-Zeichnung;
Ingo Reulecke, Tanz;
Joachim Zoepf: Bassklarinette und Sopransaxophon
Zum Programm des Sprengel Museums
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11.01. bis 08.03 2020
Ausstellung
Kunsthaus Meyenburg
11. Nordhäuser Grafikpreis
der Ilsetraut Glock-Grabe Stiftung
zur Webseite Kunsthaus Meyenburg
______2019____________
Ausstellung
19.05.2019 von 11:00 bis 18:00 Uhr
Atelierspaziergang 2019
mit Götz Bergmann
zu Gast Jörg Hufschmidt mit
„Beiboote oder Arbeiten über etwas Anderes“
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Ausstellung
24.03.2019 um 11:30 Uhr (Vernissage)
Geöffnet: So 24./ Di 26. und So 31.03.2019 von 11:30 bis 17:00 Uhr
Einführung: Jan Peter Pudelek
InsideOut
Schönheit muß sein –
28 Ansichten zur Verbesserung
der Alltagskultur
Wandobjekte und Materialcollagen von Günter Christmann
Korrelate
Ölzeichnungen und Objekte von Ulrike Schoeller
Die Arbeiten der Ausstellung setzen sich auseinander mit der konkreten Wirklichkeit von Innen und Außen, von Davor und Dahinter in der Ansicht und Aufsicht auf ihr Material.
Gefundenes und Verlorenes – beiden Künstlern geht es um subtile Raumgrenzen: Undurchdringliche, Zarte, Endliche, Ersehnte und Verletzte. Sie zeigen in ihrer Suche keinen idealisierten Zustand, sind Materie und auch das was Da nicht ist.
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Konzert
06.03.2019 um 20:00 Uhr
Schallbildkonzert 8
push & pull / Vario 51
Alberto Braida – E-Piano, Spinett
Günter Christmann – Cello, Posaune
Michael Griener – Percussion
Elke Schipper – Stimme
Das Atelier Grammophon lädt am 6. März um 20:00 Uhr in den Saal des Sprengel Kinos zum Schallbildkonzert Nr. 8 mit der Formation Vario 51 unter dem Titel push & pull ein. Für das geladene Quartett bietet der Kinosaal einen größeren Entfaltungsraum. Wir bedanken uns bei unseren langjährigen Kooperationspartnern vom Kino im Sprengel und freuen uns auf einen klanglich gestaltreichen Abend
Jörg Hufschmidt und Ulrike Schoeller
Unter dem Namen VARIO kommen seit 1979, auf Initiative und unter Leitung von Günter Christmann unterschiedliche Formationen zu rein musikalischen, wie auch interdisziplinär angelegten Produktionen zusammen.
Das Zusammenspiel von VARIO-51 wird von einer Selbstverständlichkeit und Sicherheit im musikalischen Umgang miteinander getragen, die jedem der vier Musiker Raum geben und dabei doch auch sinnfällig machen, dass freie Improvisation wesentlich von der Entschiedenheit geprägt wird, die eigene Stimme und Geste als Bereitschaft und zugleich Forderung einzubringen. Wachheit für das Hier und Jetzt des gemeinsamen Spiels, die Offenheit und Beweglichkeit des instrumentalen Materials, die Transparenz der Positionen und Reaktionen im musikalischen Geschehen lassen die Skala inneliegender klanglicher Energien ebenso hörbar werden, wie die gemeinsame Entwicklung einer musikalischen Gestalt aus der direkten Kommunikation.
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2018
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Konzert und Aufführung
24.11.2018 um 18:00 Uhr
Schallbildkonzert 7
Interplay
Eintritt: 6 / 10 €
Jörg Hufschmidt (Windharfe und Trommel-Zeichnung) / Ingo Reulecke (Tanz) / Joachim Zoepf (Bassklarinette und Sopransaxophon)
Der Tänzer Ingo Reulecke, der Musiker Joachim Zoepf und der Zeichner und Musiker Jörg Hufschmidt treffen in dieser Konstellation aufeinander um aus ihren Disziplinen heraus Verbindungen und Unterschiede in gegenseitiger Annäherung auszuloten.
In diesem zum Teil gleichzeitigen Auftreten dreier Kunstformen als räumlich und zeitlicher Ort, spielt das Trio in das Feld der Gegentraditionen einer Avantgarde deren Fundament in einer geistigen Freiheit liegt die in der spontanen und verbindlich bewussten Geste der Improvisation ihr ureigenstes Terrain findet.
weitere Infos zu den Künstlern
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Lesung
03.11.2018 um 18:00 Uhr
LiteraturHerbst
Eintritt: 6 / 10 €
zu Gast: Sarah Pudelek Rainer Stolz Holger Tegtmeyer
Alle 3 Literat*innen sind in ihrer Arbeit freie kritische Autoren, im Umgang mit Lyrik, Essay, Prosa und dem unendlichen ErLeben im Unterwegs sein. Wir haben es hier mit Spuren, Begegnungen, Abenteuern, Erinnerungen, Berüh-rungen, Verwerfungen und Sprachspiel zu tun. Ein überraschend kritischer und (fein)sinniger Dialog mit allen fühlbaren Höhen und Tiefen –
Heute Abend freuen wir uns auf Fülle und Fragment –
Auf Sie als Besucher
Jörg Hufschmidt Ulrike Schoeller und Götz Bergmann
weitere Infos zu den Künstlern
LiteraturHerbst / 03. Nov. / 18:00 Projektraum Grammophon / Eintritt: 6 / 10 €
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18.August 2018 // Ab 18:00 Uhr
Sommerfest
20 Jahre Musik und Kunst in der Alten Grammophonfabrik
Wir freuen uns Sie am 18. August ab 18:00 Uhr zu un- serem Sommerfest einladen zu können. Performances, Aus- stellung, Tanz und Life-Musik- Kino in und um das Gebäude bieten Ausblicke auf die Vielfalt des kulturellen Schaffens unser- er Hausgemeinschaft, die ihre Studios und Ateliers vor zwan- zig Jahren bezogen hat. Für das leibliche Wohl werden Getränke und kleine Speisen im Hof durch die S-Bar (Nordstadt) angeboten.
Programm
18h00
Hausperformance
Variations I + VIII
18h30
Atelier Grammophon
Ausstellungseröffnung und Performance
19h30
etage2 vocal journeyStimmperformance
Edda Heeg
20h00
Pause
21h00
Tanzraum
Orientalische Tanzvorführung
21h30
Pause
22h00
Das Neue Ensemble + Angela Kriesel 5
Musik und Film unterm Glasdach
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[Open Air Kino]Samstag 23.06.2018, 22:30DOWN BY LAW
Wunschfilm des Atelier Grammophons /Dingding e.V.
[30 Jahre Kino im Sprengel]
OPEN AIR KINO vor der Alten Grammophonfabrik am Edwin-Oppler-Weg
DOWN BY LAW
Jede Einstellung des Films ist ein visueller Leckerbissen, dargebracht in puristischem Schwarz-Weiß, verbunden durch eine zurückhaltende und kunstvoll inszenierende Kameraführung, untermalt von dezenten „Fake-Jazz“- und Blues-Klängen von John Lurie und Tom Waits.

Down By Law // Jim Jarmusch //USA, 1986 // 107 Min.// DCP // O.m.U. // Mit Tom Waits, Roberto Benigni, John Lurie, Nicoletta Braschi, Ellen Barkin u.a.
Mit freundlicher Unterstützung der nordmedia und des Kulturbüros der Stadt Hannover
In Zusammenarbeit mit dem Atelier Grammophon / Ding Ding e.V.
Info zur Veranstaltung:
Für das Kino-Jubiläum haben bewährte Kooperationspartner*innen des Kinos eine „Carte blanche“ erhalten, um einen Wunschfilm im Kino vorzustellen – hier das Atelier Grammophon / Dingding e.V.:
Seit 1997 hat das Atelier Grammophon seinen Sitz in den historischen Räumen der alten Grammophonfabrik in Hannovers Nordstadt. Der Verein Dingding e.V. hat seither zahlreiche Veranstaltungen in den Bereichen bildende Kunst und Neue Improvisierte Musik in ihren Räumen durchgeführt.
Wir freuen uns mit dem Sprengel-Kino über deren 30-jähriges kontinuierliches Arbeiten an der Sichtbarmachung von Filmkunst jenseits quotengesteuerter Verdummungspropaganda und Wirtschaftsfifitum.
Die Kooperation für das Open-Air-Kino ist für uns jedes Jahr ein schönes Ereignis. Der Platz unter dem Glasdach der Alten Grammophonfabrik verwandelt sich für einen Abend – eine Leinwand, Projektor, Bänke und dazu viele nette Menschen, die zusammen anpacken und ihn verändern.
Ausstellung: Atelierspaziergang 2018
Erinnerung: Kamera im Kopf
mit Arbeiten der Teilnehmenden des Atelierspaziergangs 2018.
Eröffnung am Freitag dem 25.Mai um 19:00 Uhr im Schloss Landestrost
Dauer der Ausstellung 26.05. bis 08.07.2018
Atelierspaziergang im Atelier Grammophon
Ausstellung:
FELDZEICHNUNGEN
FELDZEICHNUNGEN
28.04. – 12.05. 2018
Vom 28. April bis zum 12. Mai zeigen Joerg Hufschmidt und Ulrike Schoeller im Projektraum sowie in den Atelierräumen der Grammophonfabrik eine Ausstellung mit aktuellen Arbeiten, bei der die ephemere Spur und die Geste im Fokus stehen. Interessant ist dabei der sich ergebende Dialog zwischen den beiden Künstlern. Beiden ist der Bezug zum Performativen und Räumlichen, Klanglichen und Bewegten in ihren Arbeiten eingeschrieben und trägt auf unterschiedliche Art und Weise die innere Bewegung als Spur ins Werk.
GEDANKEN – STRICHE (28.April 18 Uhr)
Zur Eröffnung am 28.April um 18:00 Uhr begrüssen wir Beatrice Fago und Christian Preuss mit Literatursequenzen zur Ausstellung
SCHALLBILDKONZERT Nr.6 (12.Mai 19 Uhr)
Am Abend des 12.Mai laden wir Sie im Rahmen der Finissage außerdem zu unserem 6. Schallbildkonzert mit:
Alexander Frangenheim Kontrabass
Isabelle Duthoit Stimme
Roger Turner Schlagzeug
in die Räume der Ausstellung ein.
Öffnungszeiten:
Vernissage 28.04. 18:00 Uhr
Sa/ So 29. 04. und 5. / 6. / 12. 05 14:00 bis 18:00 Uhr
Di 01. / 08. 05 18:00 bis 20:00 Uhr
Finissage 12.05. 19:00 Uhr
Duthoit / Frangenheim / Turner
12.05. 2018 / 20:00 Uhr
Duthoit / Frangenheim / Turner
12.05. 2018 / 20:00 Uhr
Am Abend des 12.Mai laden wir Sie und Euch herzlich zu unserem
6. Schallbildkonzert mit:
Alexander Frangenheim Kontrabass
Isabelle Duthoit Stimme + Klarinette
Roger Turner Schlagzeug
in den Projektraum des Atelier Grammophons ein.
„This is an intense recording and one of the most authentic productions of free improvisation weve witnessed. In this musical field it seems without a precedent an unheard music which even after more than forty years of evolution in this way of creating music, never ceases to amaze us.“
Jean-Michel van Schouwburg (Orynx) on „light air still gets dark“ a cd release of the trio in 12 / 2016
Der Eintritt beträgt 10 bzw. 5 Euro
Die Veranstaltung wird institutionell vom Kulturbüro der Stadt Hannover gefördert
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Performance:
Samstag den 10.03.2018
Beginn 17:00 Uhr
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– birdtalking –
Ute Wassermann (Stimme, diverse Pfeifen)
– big bang 2017/2018 –
Günter Christmann (Klangcollage)
te Wassermann ist als Vokalkünstlerin, Komponistin und Klangkünstlerin für ihre vielstimmige Klangsprache bekannt, die sie in verschiedene Zusammenhänge der experimentellen und Neuen Musik einbringt. Ihr Gesang entfernt sich von dem üblichen akustischen Klangbild der menschlichen Stimme und löst Assoziationen aus von z.B. Vogelstimmen, Maschinengeräuschen und elektronischen Klängen. Zudem „maskiert“ sie ihre Stimme mit Vogelstimmen- und Gaumenpfeifen, singt durch Resonanzobjekte und entwirft Klanginstallationen. Ihr besonderes Interesse gilt der Stückentwicklung im Grenzbereich von Komposition, Improvisation und performance-art.
Dienstag, 6. Februar 2018, 20:00 Uhr
im Atelier Grammophon
Edwin-Oppler-Weg 5
30167 Hannover
Eintritt: 10.- / 6.- Euro
Eine Veranstaltung der HOHE-UFER-KONZERTE in Kooperation mit dem Atelier Grammophon
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2017
Konzert:
Dienstag den 06.02.2017 / 20:00 Uhr
Hufschmidt – Kinze – Reulecke
Zu unserem fünften Schallbildkonzert laden wir Sie und Euch herzlich zu einem experimentellen Konzertabend zwischen Musik Tanz und Zeichnung ein. Der Tänzer Ingo Reulecke, der Gitarrist Manuel Kinze und der Künstler und Gitarrist Jörg Hufschmidt treffen im Projektraum aufeinander um aus ihren Disziplinen heraus Verbindungen und Unterschiede in gegenseitiger Annäherung auszuloten.
In diesem zum Teil gleichzeitigen Auftreten dreier Kunstformen als räumlich und zeitlicher Ort, darin die spezifischen Elemente der Künste in Durchdringung gesetzt sind, spielt das Trio in das Feld der Gegentraditionen einer Avantgarde deren Fundament in einer geistigen Freiheit liegt die in der spontanen und verbindlich bewußten Geste der Improvisation ihr ureigenstes Terrain findet.
Besetzung: Joerg Hufschmidt Gitarre / Zeichnung
Manuel Kinze Gitarre
Ingo Reulecke Tanz
Eintritt: nach eigenem Ermessen zwischen 5 und 10 Euro
die Musikveranstaltung wird institutionell gefördert vom Kulturbüro der Landeshauptstadt Hannover
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Samstag den 25.11.2017 / 20:00 Uhr
„comment dire“
Jean-Michel van Schouwburg / Stimme – Solo
sowie in Kombinationen mit
Elke Schipper – Stimme
Günter Christmann – Cello u.a.
Eintritt: 10.- / 6.- €
Veranstaltet von: edition explico
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Open Air Kino unter dem Glasdach
Am 24.06. um 22:00 Uhr
… und gleich noch eine Kooperation mit dem Kino im Sprengel. Nach unserem Konzertbesuch beim Kino begrüssen wir das Kino diesmal bei uns und freuen uns auf einen Filmabend unter dem Glasdach der alten Grammophonfabrik.
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Konzert: Free Improvised Music
09.05.2017
À point
Free Improvised Music
ein Schallbildkonzert des Atelier Grammophons
in Kooperation mit dem Kino im Sprengel
am Dienstag den 09.05.2017 um 20 Uhr 30 im Kino im Sprengel
Besetzung:
Günter Christmann / Cello, Posaune Thomas Lehn /Synthesizer
Paul Lovens / Percussion Elke Schipper / Stimme
“ … Improvisation ist der Ort der Schwelle, der Ort der Transformation. An ihm findet ein beständiger Transfer von bewusstem und unbewusstem Wissensmaterial statt. Der transitori-sche Zustand der Improvisation gleicht einem Rhizom, einem weitverzweigten, wucherndem Wurzelgeflecht; zugleich ist Improvisation eine emphatische Fahrt durch das Labyrinth von Verweisoptionen und Spieldauern. Es ist eine Bewegung zwischen Zerfall und Selbstwiederherstellung, zwischen der An- und Abwesenheit des Selbst.
Das transitorische Wesen des improvisatorischen Augenblicks gibt uns eine Ahnung von der Mehrdimensionalität der Zeit in ihrer Gleichzeitigkeit von Jetzt, Vorher und Nachher. …”
aus Christopher Dell : “ Prinzip Improvisation “
ACHTUNG: Das Konzert findet im Kino im Sprengel statt (Klaus Müller Kilian Weg 1, Hannover Nordstadt)
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2016
Frangenheim & Zoepf Duo
Alexander Frangenheim – Kontrabass
Joachim Zoepf – Bassklarinette und Sopransaxophon
Das Konzert findet im Grammophon Projektraum statt
(Edwin Oppler Weg 5, Hannover Nordstadt)
Ausstellung:
Vom 07. bis 21. Oktober 2016
querungen
Zeichnung und Grafik
André Alder // Jörg Hufschmidt // Ulrike Schoeller
Vernissage Freitag 07. Oktober um 19:30 Uhr.
Finissage Freitag 21. Oktober um 19:30 Uhr.
Die Ausstellung findet statt im Grammophon Projektraum
(Edwin Oppler Weg 5, Hannover Nordstadt)
13.September 20:30 Uhr
„So What“
im Kunstverein Hannover
Eintritt: 10/ 6 Euro
Free Improvised Music mit
Vario -52
Günter Christmann -Cello / Posaune
Patrick Crossland -Posaune
Ignaz Schick -Live-Elektronik
Elke Schipper -Stimme
Ein Schallbild Konzert des Vereins Dingding e.V.
in Kooperation mit dem Kunstverein Hannover
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Sanjay‘s Superteam
Sanjay Patel, Nicole Grindle, USA 2015, 7 min., Blu-Ray
The Loneliest Stoplight
Bill Plympton, USA 2015, 6 min., Blu-Ray
Bear Story
Gabriel Osorio, Pato Escala, Chile 2014, 11 min., Blu-Ray
Prologue
Richard Williams, Imogen Sutton, GB 2015, 6 min., Blu-Ray
We Can‘t Live Without Cosmos
Konstantin Bronzit, Russland 2014, 15 min., Blu-Ray
World Of Tomorrow
Don Hertzfeldt, USA 2015, 16 min., Blu-Ray
If I Was God…
Cordell Barker, Kanada 2015, 8 min., Blu-Ray
Catch It
Paul Bar, Marion Demaret, Nadège Forner, Pierre-Ba, Frankreich 2015, 5 min., Blu-Ray


Mit der eigenen hochverdichteten Sprache Turners am Schlagzeug und dem ureigenen voka-listischen Ausdruck Mintons treffen sich im Projektraum des Ateliers zwei Charaktere die einen Abend konzentrierter Improvisationen im Spannungsfeld von Stille und Dichte schaffen.Besetzung: Phil Minton / Stimme
Roger Turner / Schlagzeug Eintritt: 5 /10 € Projektraum / Atelier Grammophon / Edwin Oppler Weg 5 / Hannover

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Danke, das Ihr die Kunst und die Musik mit uns teilt ! Schöne Weihnachten und ein gutes Neues Jahr / Euer Atelier Grammophon Team
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Konzert Free Improvised Music:
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View as PDF: NYGD-Alberto Braida
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Concert & Acoustic Guitar Workshop
with John Russell
from 30. Oct. to 01. Nov. 2015 at Atelier Grammophon (Hannover Germany)
we are happy to announce that John Russell will be giving a
Workshop for Improvised Music at Atelier Grammophon this year.
The core of the seminar seeks to develop enhanced techniques
on the the acoustic guitar and increase the abilities of the player
in different ensemblesituations.
.
The fee for participation is 50€.
Please be free to get in contact with us via E-mail under:
ateliergrammophon@yahoo.de
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Konzert/ Improvised Musik
Formations from the workshop
& John Russell Sologuitar
01. Nov. 2015 17:00 Eintritt: 5€
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Ausstellung
Nachbild
11. bis 25. Okt. 2015
Ulrike Schoeller / Peter Heber / Günter Christmann / Götz Bergmann
[ ‚ na:xbıLt ] …
Bild, das wahrgenommen wird, nachdem die ursprüngliche visuelle Reizquelle entfernt wurde.
Vergleichbar diesem entoptischen Wahrnehmungsphänomen – wenn auch umfassender und
nachhaltiger – vermag der Anblick eines Gegenstands, eines Gemäldes, einer Skulptur daraus Erinnerungen und Projektionen hervorzutreiben.
Dieser Moment zwischen Blick und Bild öffnet dem Auge, das Lesen gelernt hat, das Vorleben von Beidem. Form und Farben eines Anderen mögen mich ertappen in meinen eigenen Fragen dazu. Die Ansicht einer barocken Kuppel mag mir die physische Energie der über Jarhunderte aufgeladenen Ikonologie überstülpen. Ein Ding an der Straße kann zum Zeichen werden, das mir die Geschichte eines malerischen Gestus über Generationen hin erschließt.
Das Nachleben dieser Begegnung entsteht aus dem erblickten Bild, in der Übernahme, Verfremdung, Destruktion, Transformation von Motiven oder Strukturen, in der Idee zu neuen Lösungen für das alte Problem um Licht und Format, vielleicht auch als Übersetzung des Gesehenen in ein anderes Medium.
Keiner der vier Künstler der Ausstellung läßt diese Begegnung erstarren im Verhältnis von Vorbild zu Abbild, Imitation oder Kopie.
Die Kontinuität von Sehen und Gestalten bleibt nicht hängen im Rad der ewigen Wiederkehr des Gleichen. Das jeweils Neue eines wirklich eigenen Tuns öffnet der Sicht auf die Welt, die wir mit vielen vor und neben uns teilen, weitere Räume. (Elke Schipper)
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Konzert // Improvised Music:
Joachim Zoepf & Elke Schipper
Solo with Mixtapes and Duosituations
26.09.2015 // 19:30
Besetzung:
Elke Schipper: Stimme
Joachim Zoepf: Bassclarinette, Sopransaxophon, Bandeinspielungen
Veranstalter:
Hohe Ufer Konzerte in Kooperation mit Dingding e.V.
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Open Air Kino
SA 20.6. 22.00 Uhr
Alte Grammophonfabrik
Kino im Sprengel & Atelier Grammophon präsentieren:
A GIRL WALKS HOME ALONE AT NIGHT
von Ana Lily Amirpour / / USA 2014/ 99 min./ O.m.U./ digital / / mit Sheila Vand, Arash Marandi, Mozhan Marnò
Kurztext:
Die erste Vampirin der Filmgeschichte, die einen Tschador trägt und Skateboard fährt: atmosphärischer Vampir-Western in einer iranischen Sin City. „A Girl Walks Home Alone At Night ist großes Kino bis zum Schluss“ (Spex)
In der iranischen Geisterstadt Bad City gehen seltsame Dinge vor. Hier tummeln sich die Erschöpften und Verbrauchten, Gesetzlose und ihre Opfer, die Wände schwitzen Verbrechen aus ihren Poren. Doch kaum einer, der hier lebt, ahnt, dass in dieser Stadt auch ein stiller Vampir umgeht, ein Vampir auf Rädern. So geht es auch dem jungen, attraktiven Arash. Um die Schulden seines Vaters zu begleichen, muss er seinen geliebten Ford Thunderbird an den verschlagenen Dealer Saeed abtreten. Wütend auf alles und jeden, streift er durch die Straßen und begegnet einem Mädchen, das rätselhaft anziehend ist. Schon bald entdeckt Arash ihr Geheimnis: sie ist ein Vampir. Verhüllt in einen Tschador durchstreift sie Nacht für Nacht die Stadt auf ihrem Skateboard und erleichtert Bad City um so manches widerliche Subjekt. Arash und das namenlose Vampir-Mädchen freunden sich langsam an. (Verleih-Mitteilung)
Bad City könnte durchaus die iranische Partnerstadt der Comic-Albtraum-Metropole Sin City sein, ein Grenzort zwischen Realität und Fiktion, inspiriert von den dreckigen Kaffs aus unzähligen Western und Film noirs. Der junge Hamburger Darsteller Arash Marandi mit seinem weißen T-Shirt, seiner Fifties-Frisur und der Sonnenbrille ist mehr James Dean als James Dean es je war. Die Vampirin auf dem Scateboard wird durch den Schleier zu einer bizarren, rätselhaften Frauenfigur, zumal sie unter dem Tschador ein gestreiftes T-Shirt trägt, das sie wie ein revoltierendes Girl aus der Zeit der Nouvelle Vague aussehen lässt. Der Soundtrack reicht vom iranischen Indie-Rock von Radio Tehran bis zum Postpunk der britischen Band White Lies. Ganz großes Kino.
Website zum Film:
http://www.agirlwalkshome-film.de/
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Konzert:
23.04.2015 um 20:00
Uexküll Trio (Hannover, Köln)

Die Kompositionslehre der Natur: (…) Als Vorbild kann uns die musikalische Kompositionslehre dienen, die von der Tatsache ausgeht, dass mindestens zwei Töne nötig sind, um eine Harmonie zu bilden. (…)Bei allen Beispielen (der Natur) haben wir gleichfalls nach zwei Faktoren zu suchen, die gemeinsam eine Einheit bilden. (…) Wenn diese beiden Faktoren sich in der gleichen Bedeutung vereinigen, so sind sie von der Natur gemeinsam komponiert worden. (Jakob von Uexküll, Streifzüge durch die Umwelten von Tieren und Menschen, Berlin, 1934 und Reinbek, 1956. S. 131)
In den Texten des Biologen Jakob von Uexküll (1864–1944) sind Lebewesen wie Klänge zu ihrer Umwelt komponiert. Für unterschiedliche Lebewesen stellt dieselbe Umwelt eigendimensionierte Lebensräume dar, die sich überschneiden. Seit 2010 findet sich das Künstlertrio Astrid Hagenguth, Pit Noack und Volker Zander zusammen, um die Uexküllschen Modelle von Lebensräumen, Merk- und Wirkwelten mit ihren Instrumenten Kassettenrekorder, Kontrabass und präpariertes Klavier zu interpretieren.
Astrid Hagenguth arbeitet als Filmemacherin, Bildende Künstlerin und Musikerin. Sie untersucht in ihrer Arbeit die wechselseitigen Bezüge von Bild und Ton. Seit 2006 produziert sie experimentelle Animationsfilme in Hannover. Ihre aktuelle Produktion Soul of a Cypress lief u.a. beim Europäischen Filmmarkt der Berlinale 2014 und bei den Kurzfilmtagen Oberhausen.
Der Medienkünstler Pit Noack produziert elektroakustische Musik, nutz Kassettenrekorder als Musikinstrumente und entwickelt Klanginstallationen. Seine künstlerische Arbeit wird flankiert von einem starken Interesse für interdisziplinäre Fragestellungen – er engagiert sich für die populäre Vermittlung von theoretischen Inhalten und künstlerischer Praxis in schulischen Projekten.
Volker Zander lebt in Köln als Musiker, Produzent und Autor. Sein Hauptinstrument ist der Kontrabass und er arbeitet als Komponist für Theaterproduktionen und Hörspiele. Zander betreibt seit 2005 das Label für Künstlerschallplatten Apparent Extent und veröffentlichte hier Musik und Audioproduktionen von bildenden Künstler*Innen wie Johanna Billing, Kasia Fudakowski, Mika Taanila, Christian Jendreiko, Karl Holmqvist oder William Tyler.
Das Konzert wird gefördert vom Kulturbüro der Landeshauptstadt Hannover.
Der Eintritt beträgt 7 Euro.
————2014——————————————————
Herbstschau vom 20. bis 22.November 2014
Wir laden Sie und Euch herzlichst zu unserer Herbstschau
über drei Tage in das Atelier Grammophon ein.
Donnerstag um 19:30
… im Projektraum die beiden Videoarbeiten
„visibel dandelions“ U.Schoeller 2004
„rain stops gently, while I prepare my meal“ J.Hufschmidt 2014
… sowie offene Ateliers von
Hela Woernle, Silke Merzhäuser
Astrid Hagenguth, Vrank Hühnerbein
Freitag ab 19:30
… zeigen wir von Ateliermitgliedern
ausgewählte Film im Projektraum.
… sowie offene Ateliers von
Hela Woernle, Silke Merzhäuser
Astrid Hagenguth, Vrank Hühnerbein
Ulrike Schoeller, Jörg Hufschmidt
Samstag ab 15:00
bei offenen Ateliers mit Kaffee und Kuchen gibt es bis in
den Abend hinein Zeit zum zeigen, sprechen und klönen
mit alten und neuen Freunden und den Atelierinsassen.
Also dann, herzlich willkommen wir freuen uns auf Euch!
Das Atelier Grammophon
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Ausstellung im Projektraum
V o r w ä r t s e i n p a r k e n
Eine Ausstellung mit Fotografien von Kai Wetzel
Vernissage: 28.10.2014 19.00 Uhr
mit einführenden Worten zur Ausstellung von Dr. Reinhard Spieler,
Dauer der Ausstellung
28.10.2014 bis 09.11.2014
Öffnungszeiten:
Di. und Fr. von 17.00 – 20.30 Uhr
So. von 15.00 – 19.00 Uhr
Atelier Grammophon
Ort für zeitgenössische Musik und Bildende Kunst
Edwin Oppler Weg 5 / 30167 Hannover / 0511 – 131 93 22
eine veranstaltung von dindding e.V. mit freundlicher Unterstützung des Kulturbüros Hannover
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Filmvorführung
Soul of a Cypress
18.Juni um 20h im Atelier Grammophon
Soul of a Cypress ist ein experimenteller Animationsfilm von Astrid Hagenguth. In einer mythologischen Geschichte werden Grenzen zwischen Traum und Wirklichkeit, Leben und Tod werden überwunden – an Land, unter Wasser und in der Vorstellung. Die Musik komponierte Jaron Freeman-Fox.
Es werden weitere abstrakte Kurzfilme gezeigt u.a das Projekt „Visuelle Musik“ der Lutherschule Hannover entstanden im Rahmen der Synästhetischen Perspektiven 2013.
Ein Eintrittsgeld ist erwünscht und kommt den Künstlern in vollem Umfang zugute
eine veranstaltung von dindding e.V.
samstag 15.03.2014 20:00
„GOGOL & WIESINGER: T.B.A.“
Film & Sound Performance (2012)
Länge: 30 – 75 Minuten
Transportables Sound & 16mm Film Equipment
Die neue Expanded Cinema Performance
”Gogol & Wiesinger: T.B.A.“ begreift sich als prozeßhafte
Weiterentwicklung in der Auseinandersetzung mit den
Medien Film und Klang im Live Kontext. Beide Künstler
überraschen stets durch die Einzigartigkeit Ihrer
interaktiven, individuellen Performances – jede Ihrer
Aufführungen steht für sich selbst.
Telemach Wiesinger ́s magische 16mm Film-Sequenzen
entstehen auf Reisen und werden auf unterschiedlichen
Projektionsflächen immer wieder neu kombiniert.
Andreas Gogol improvisiert auf diversen analogen
Instrumenten und Klangkörpern, die in Form von
Soundcollagen und Tonexperimenten den visuellen
Raum erweitern und die ausgewählten Filmsequenzen
akustisch ergänzen.
Telemach Wiesinger (Kinematografie) und Andreas
Gogol (Sound) arbeiten seit 2005 zusammen. Im Jahr
2007 wurden sie mit dem ”Team Work Award“ des
Stuttgarter Filmwinters für Ihre Live-Performance
”LANDED TAKES & SOUND TIMES“ ausgezeichnet.
Sie waren international auf zahlreichen Festivals, in
Theatern, Kinos und Galerien zu sehen und hören.
(International Film Festival Rotterdam, Datanzda
Tanzhaus Zürich, Media Art Friesland, Directors Lounge
Berlin etc.)
www.telemach-wiesinger.de
www.myspace.com/gogolwiesinger
Ein Eintrittsgeld ist erwünscht und kommt den Künstlern in vollem Umfang zugute
eine veranstaltung von dindding e.V.
samstag 25.01. ab 19:30 /sonntag 26.01. 16 bis 19 Uhr
noch nicht immer noch
eine ausstellung mit arbeiten von alexander hanimann
aktion am samstag 25.01. 20:30
ornithologie für c.p.
joachim zöpf…………………. sopransaxophon
günter christmann…..konzept und playback
+special guests ……………………………………
i m a n s c h l u ß
christian preuss liest aus:
pornographie des herzens von günther franzen
einführung: elke schipper
….. explico 5 ….. eintritt freiwillig……………………………………………
we wish you health love & happiness ………………………………………………………
………………………………………………………………………………. see you in 2014
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23. und 24. 11. 2013
Winterfest im Atelier
Samstag 23.11.
ab 15:00 Uhr Basar und offene Ateliersab 20:00 Uhr Filmabend
Sonntag 24.11.
12:00 bis 17:00 Uhr 12:00 Uhr Matinee mit Aktion
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:klangkunst
26.10. – 09.11. 2013
Stefan Roigk -Klanginstallation expanded
Eröffnung am Samstag 26.10, 20:00 Uhr
In der Klanginstallation expanded werden ästhetische Praktiken der Konkreten Musik auf skulpturale Elemente übertragen und in die dritte Dimension überführt. Konkrete Alltagsgegenstände werden mit Silikon und Pappmaché abgeformt. Die Gemeinsamkeiten dieser Artefakte mit Klangfragmenten werden aufgegriffen und die Abformungen mit aus der elektroakustischen Musik entlehnten Montagetechniken bearbeitet und zu skulpturalen Fragmenten, Feldern und Dynamiken arrangiert, die kraftvoll den Raum durchdringen. Diese erstarrt scheinende plastische Dynamik wird punktuell mit Feldern konkreter Geräusche und Klangatmosphären erweitert und mit einer Zeitebene versehen.
Die Installation bildet den Auftakt zur interdisziplinären Veranstaltungsreihe Synästhetische Perspektiven, die im Rahmen von Musik 21 und in Kooperation mit dem Kino im Sprengel und dem Dingding e.V. stattfindet.
Ausführliche Informationen gibt es hier:
PMSynaesthetischePerspektiven.pdf
Weitere Öffnungszeiten
27.10. / 30.10. 15:00 – 18:00 Uhr
02.11. 18:00 – 20:00 Uhr
03.11. / 07.11. 15:00 – 18:00 Uhr
09.11. 18:00 – 20:00 Uhr
eine Veranstaltung von Pit Noack in Kooperation mit Dingding e.V.
in Vorbereitung im Atelier Grammophon——————————————————
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unknown
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:drawing-improvised music
dialog(ue)s
18.10- bis 20.10.2013
Opening 18.10. / 19:30
20:00 demonstration of the interaction
Günter Christmann Cello / Trombone
Jörg Hufschmidt Drawing / Drum
Exhibition: 18.10 / 19:30 // 19.-20.10 / 16:00 to 19:00
invitation pdf 2,6Mb
Link to page: http://joerghufschmidt.wordpress.com/
:Ausstellung
Konversationen
Dialog traditioneller afrikanischer Stammeskunst mit Arbeiten von:
Hee-Sun Ahn, Thomas Ahn, Herbert Basilewski, Götz Bergmann, Gabi Buhr, Günther Christmann, Frank Fuhrmann, Astrid Hagenguth, Peter Heber, Vrank Hühnerbein, Jörg Hufschmidt, Ulrike Schoeller
Die gemeinsame Präsentation dieser beiden Künste bietet auf unterschiedlichen Ebenen – von der Analogie äußerer Gestaltung bis zur nachspürbar gleichen Gestimmtheit im kreativen Impuls – die Erfahrung von Archetypen des Schöpferischen im Sinne eines gleichartigen Suchens und Setztens menschlicher Wahrnehmung und Vision, unabhängig von der jeweiligen kulturellen Bindung und Funktion.
Eröffnung Freitag 6. September 2013 um 19:30
geöffnet Sa. 7. und So. 8. Sept 2013 von 16:00 bis 19:00
Atelier Grammophon ; Edwin Oppler Weg 5 ; Hannover
- photo: Rainer Stolla
- photo: Rainer Stolla
- photo: Rainer Stolla
- photo: Rainer Stolla
- photo: Rainer Stolla
- photo: Rainer Stolla
- photo: Rainer Stolla
- photo: Rainer Stolla
- photo: Rainer Stolla
Die Veranstaltungsinitiative explico will dem kreativen “ Feuer der ersten Stunde “ mit experimentell angesetzten Beiträgen aus den Bereichen Musik, Tanz, Film, Text und bildender Kunst -sowie deren Mischformen- in offener Folge ein Forum bieten. Die künstlerischen Beiträge der jeweiligen Programme sind in ihrem Verlauf auf die Dauer von insgesamt maximal 45 Minuten angesetzt, um den angestrebten nachfolgenden Gesprächsrunden zur gerade präsentierten Arbeit hinreichend Raum zu geben. explico will über das Angebot dieser konzentrierten Ereignisse einen Beitrag leisten zur direkten Auseinandersetzung mit aktuellen künstlerischen Ansätzen und Anregungen geben für –vor allem– die lokale und regionale Kunstszene.
Eine Veranstaltung von Edition EXPLICO in Kooperation mit Dingding e.V.
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Künstlersommerfest
22.06. 2013 18:00 bis 21:00 im Atelier Grammophon
„Alles Grillenvolk
hat auf diese Mondesnacht
lange schon geharrt-
Könnte man sie doch halten,
das sie nicht so schnell vergeht!“
Kamo Mabuchi, aus “ Japanische Jahreszeiten
Künstlerfilme/Dokus im Projektraum,
Grillwaren unterm Vordach
und offene Ateliers
Wir freuen uns auf Sie / Euch
lasst Euch überraschen
Lesung / Kurzfilm(e):
mis en cadre
Texte von Sergei Eisenstein und Filme von mcddavid
04.Mai 2013 20:00 im Atelier Grammophon
Eintritt: 5€ (wer mehr kann auch mehr, wer nicht auch weniger)
Beatrice Fago liest aus „über mich und meine Filme“
von Sergei Eisenstein
.
aus „über mich und meine Filme“ von Sergei Eisenstein :
„Jedes richtige Kind tut drei Dinge: Es zerbricht Gegenstände, weidet Puppenkörper aus oder Uhren, um zu sehen, was darin ist, quält Tiere. Aus Fliegen macht es, wenn auch nicht gleich Elefanten, so doch jedenfalls kleine Hündchen. Dazu entfernt man das mittlere Paar Beine (bleiben vier) und reißt die Flügel aus : Die Fliege kann nicht mehr fliegen und geht auf vier Beinen. So machen es die anständigen Kinder. Die guten. Ich war ein garstiges Kind. Ich tat in meiner Jugend weder das erste noch das zweite noch das dritte. Ich habe keine ausgeweidete Uhr, keine gequälte Fliege, keine böswillig zerschlagene Vase auf dem Gewissen … Und das ist natürlich sehr schlecht. Denn wahscheinlich bin ich eben deshalb gezwungen gewesen, Regisseur zu werden.“
mcddavid zeigt unveröffentlichte Filme :
„The Tay Viaduct“ (2010)
„Hofgarten“ (2012)
In Vorbereitung eines Filmprogramms in der Reihe „explico“ lese ich um 7 Uhr 23 in einem historischen Wörterbuch ästhetischer Grundbegriffe mindestens zum dritten Mal nach dem 9.8.2005
(20 Uhr 08) und dem 19.7.2008 (8 Uhr 40) den Absatz zum WERK* zwischen den Sätzen „Das Problem, die „poetische Eingebung“
werkhaft zu vollenden, erscheint dabei keineswegs als Besonderheit oder Defizit der Malerei, sondern als allgemeines Problem der
Kunst.“ und „Und der Begriff des Kunstwerks schließe seitdem mit der Werkhaftigkeit zugleich das Poetische oder Energische ein.“**
wieder, und beschließe sodann einen Kunstwerkaufsatz mit dem Titel „Kalligone“ zu schreiben.
Die Ursache, in dem zitierten Kunstwerkaufsatz zu lesen, liegt in der Überprüfung einiger Zusammenhänge des Essays „Ein Aprilscherz“;
Ergebnis dieser Überprüfung ist das Zitat aus Gadamers Wahrheit und Methode „Sofern wir in der Welt dem Kunstwerk und in dem einzelnen Kunstwerk einer Welt begegnen, bleibt dieses nicht ein fremdes Universum.“***
* Jan-Peter Pudelek, Werk, in: Karlheinz Barck, Martin Fontius, Dieter Schlenstedt (Hg.), Ästhetische Grundbegriffe, Historisches Wörterbuch in sieben Bänden, Bd. 6, Stuttgart-Weimar 2005, S. 521-588
** Ebenda, S. 556 (Teil II: Der Kunstbegriff der Werkästhetik)
*** Ebenda, S. 581 (Teil III: Kunstwerk und Gesellschaft)
Die Veranstaltungsinitiative explico will dem kreativen “ Feuer der ersten Stunde “ mit experimentell angesetzten Beiträgen aus den Bereichen Musik, Tanz, Film, Text und bildender Kunst -sowie deren Mischformen- in offener Folge ein Forum bieten. Die künstlerischen Beiträge der jeweiligen Programme sind in ihrem Verlauf auf die Dauer von insgesamt maximal 45 Minuten angesetzt, um den angestrebten nachfolgenden Gesprächsrunden zur gerade präsentierten Arbeit hinreichend Raum zu geben. explico will über das Angebot dieser konzentrierten Ereignisse einen Beitrag leisten zur direkten Auseinandersetzung mit aktuellen künstlerischen Ansätzen und Anregungen geben für –vor allem– die lokale und regionale Kunstszene.
Eine Veranstaltung von Edition EXPLICO in Kooperation mit Dingding e.V.
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Konzert:
13. April 2013 20:00 im Atelier Grammophon
Eintritt: 5€ (wer mehr kann auch mehr, wer nicht auch weniger)
eine kaffeekantate
Julia Mihaly -Stimme
Elke Schipper -Stimme
Joachim Zöpf -Bassklarinette/Sopransaxophon
Günter Christmann -Posaune/Cello
Die vier musikalischen Durchgänge dieser Kaffeekantate sind Teil einer Suche nach Übergängen zwischen Profanem und Sublimen. Die Geräuschhaftigkeit all unseres Tuns und dessen, was wir -von Maschinen und Motoren – für uns tun lassen, weckte verstärkt mit Beginn des 20ten Jahrhunderts den Ehrgeiz zu einer Mehrung von gestaltbaren Klängen aus dem unmittelbaren Erleben des Alltags: umgesetzt im „Laboratorium des Gehörs“ bei Dziga Vertov, im Einsatz der Sirenen im italienischen Futurismus, mit dem Lärmen der Eisenbahnen im „Concert de bruit“ der „musique concrète“ eines Pierre Schaeffer, bis hin zum Teetassengeklapper bei John Cage. Stellt man sich diesen Geräuscherzeugern als reagierendes Gegenüber, gerät man im Spannungsfeld der eigenen und anderen Energien an die unbehaglichen Schnittstellen zwischen Mensch und Maschine, wo sich – wie in den Weltentwürfen eines Stanislav Lem – die Frage nach den Bestimmungen von Identität aufdrängt.
E.S.
Eine Veranstaltung von Edition EXPLICO in Kooperation mit Dingding e.V.
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Liebe Seitenbesucher:
Zur Zeit findet ein Umbau der Halle zu Einzelateliers und einem Projektraum statt, der hoffentlich bis Ende August abgeschlossen sein wird.
Zum neuen Nutzungskonzept der Atelierhalle
Nachdem die niedersächsische Fördersituation für die von uns angestrebten kulturellen Veranstaltungen sich 2012 zu sehr verschlechtert hatte, mussten wir über eine tragfähige Nutzung des Ateliers nachdenken. Nach einem Aufruf an KünstlerInnen, der freundlicherweise vom Kulturbüro, von der lokalen Presse und vielen weiteren Menschen unterstützt wurde und dessen Resonanz unerwartet hoch war, kann sich das Atelier Grammophon ab Juli 2012 erneut als Ateliergemeinschaft präsentieren.
Im Atelier werden dann Hela Woernle (Illustratorin), Silke Merzhäuser (freie Dramaturgin, Performerin), Astrid Hagenguth (Filmerin. Performerin und Klangkünstlerin), Vrank Hühnerbein (Klangkünstler), Ulrike Schoeller (Zeichnerin, Performerin, Installateurin) und Joerg Hufschmidt (Klangkünstler, Performer, experimenteller Musiker) ihre kreative Arbeit aufnehmen.
Durch diese Widmung wird das Atelier wieder in seiner ursprünglichen Bestimmung primär als Produktionsort benannt. Wobei Ausstellungen und Konzerte durch das Belassen einer flexiblen Projektfläche weiterhin möglich bleiben.
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Sonntag 10. Juni
Ensemble Laboratorium
Sonntag 10.06 um 19:30 öffentlicher Workshop
Das Ensemble Laboratorium (http://www.ensemblelaboratorium.com/)
erarbeitet eine neue Version von Vinko Globokars LABORATORIUM in den
Räumen des Atelier Grammophon. Am Sonntag 10. Juni 19:30 Uhr findet ein
öffentlicher Workshop zu den Arbeitsergebnissen statt.
wwww.ensemblelaboratorium.com/
In Kooperation mit Incontri – Institut für neue Musik der HMTM Hannover.
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14.01.2012 bis 29.01.2012
Flug ans Ende der Müdigkeit
Götz Bergmann
Zeichnung und Objekte
Laszlo Moholy-Nagy
Photographie
Vernissage:________________________Samstag den 14.01. ab 19:00 Uhr
„Flug ans Ende der Müdigkeit“, ist der Titel der Ausstellung im Atelier Grammophon in Hannovers Nordstadt.
Ab dem 14.01.2012 zeigt dort Götz Bergmann Zeichnungen und Objekte, die in den vergangenen Jahren entstanden sind.
Bergmanns Objekte sind stark verdichtete, behutsam abgestimmte Materialkombinationen aus Alltagsgegenständen und Fundstücken, deren allmähliche Verfertigung durch einen intensiven Wandlungsprozess und respektvollen, zurückhaltenden Umgang mit dem Gefundenen geschieht.
Am Ende dieser Spur ist eine eigenständige, auch vom Künstler und seinen Wünschen und Vorstellungen unabhängig gewordene, räumliche Meditation erreicht, deren poetische Erscheinung einleuchtet.
Jede Reise ins Fremde endet in einer Zeichnung. Die Linien der 2011 in Italien entstandenen Bleistiftzeichnungen ähneln Gleisen, Straßen, Darstellungen in Landkarten, schließen sich gelegentlich zu bekannten Formen zusammen, erinnern an Saftlinien in Pflanzenblättern.
Dennoch entziehen sie sich bei genauerer Betrachtung jeglicher Festlegung. Sie bleiben offene Figuren, in denen die Energie, wie in einem lebenden Organismus, frei fließen kann.
mit freundlicher Unterstützung der
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22.11.2011 20:00 Uhr
Konzert
im Rahmen der Jazzwoche Hannover 2011
DUE A DUE 3
Richard Barrett Electronics
Michael Griener Percussion
Johannes Bauer Posaune
Günther Christmann Cello und Posaune
„… als freies Spiel gleichberechtigter Kräfte zur Erarbeitung einer gemeinsamen Wirklichkeit in der Balance von Eigensinn und gegenseitiger Bestimmung bietet frei improvisierte Musik auch das Modell einer gesellschaftlichen Utopie.
Dabei ergibt sich jede musikalische Aktion als notwendige Entscheidung im Kontinuum von Erinnern, verselbstständigter Spieldynamik und geistig- emotionelen Drang, den eigenen inneren musikalischen Raum, dessen Leere immer neu nachwächst, mit dem aller Partner in Deckung zu bringen und (endlich) gemeinsam zu füllen. …“
(Elke Schipper „ins Offene“/Bausteine 1/1992)
in Kooperation mit Hohe Ufer Konzerte und der JMI Hannover
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21.10.2011 bis 30.01.2012
Flug ans Ende der Müdigkeit
Teil 2: 22.11.2011, die Ausstellung ist während und nach dem Konzert geöffnet
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29.10.2011 20:00 Uhr
Konzert
2XSOLO
-Olaf Rupp Guitar
-Joachim Zoepf Bassclarinette, Sopransaxophon
… live and interdisciplinary in Cologne at WERFT
in Kooperation mit Hohe Ufer Konzerte
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21.10.2011 bis 30.01.2012
Flug ans Ende der Müdigkeit
Teil 1: 21.10 bis 30.10.2011
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03. bis 17. 09. 2011
UNBERECHENBAR
Vernissage:________________________03.09. 20:00 Uhr
Konzert und Künstlergespräch:__09.09. 20:00 Uhr
Performance:______________________15.09. 19:00 Uhr
CHARLOTTE BOESEN – Installation / Grafik
JOACHIM HEINTZ – Komposition
Öffnungszeiten der Ausstellung:
SA./SO. 14.00-18.00
Di./ Fr. 17.00-20.00
UNBERECHENBAR
Rauminstallation kooperiert mit Komposition
03.09. 20:00 Uhr
Vernissage
die Künstler sind anwesend
09.09. 20:00 Uhr
Konzert
Snezana Nesic
Snezana Nesic spielt Kompositionen von Adriana Hölszky*,
Joachim Heintz, Max Reger und eigene Kompositionen.
im Anschluß Künstlergespräch C. Boesen / J. Heintz
(*Entschuldigt bitte den Namenverschreiber bei den Einladungen)
Donnerstag 15. 09. 19.00 Uhr
Performance
UNBERECHENBAR
Theater der Versammlung Bremen
Bei der „Klick“-Performance des Theaters der Versammlung können Sie das Ensemble mit Hilfe von Computerbefehlen live in Bewegung setzen.Dabei greifen die Darstellerinnen und Darsteller auf das Bewegungs- und Textmaterial von Rollen zurück, die sie ansonsten in unterschiedlichen Stücken verkörpern. In mehreren Spielrunden werden aus diesen Fragmenten jetzt gemeinsam und in hohem Tempo neue Beziehungs- und Bedeutungsmuster komponiert. Wird es gelingen, dem entstehenden Chaos immer wieder neue Sinninseln abzugewinnen?
Seit neuestem wird eine Version dieses kollektiven Spiels mit live-elektronischer Musik erprobt. Die Resultate sind vorläufig „unberechenbar“; ein Besuch hat nur die Neugier zur Voraussetzung und ist ärztlich unbedenklich.
Aktionen: Ensemble Theater der Versammlung, Publikum
Inszenierung: Jörg Holkenbrink
Musik: Joachim Heintz
mit freundlicher Unterstützung der
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22.08.2011
19:30 bis 21:30
DER GRÜNE KULTURMONTAG
„Musik & Bildende Kunst in Hannover“
Lothar Schlieckau im Gespräch mit Stephan Meier (Das neue Ensemble),
Ulrike Schoeller (Zeichnung, Installation) und Joerg Hufschmidt (Soundart).
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07.05.2011
07.05.2011
RED Trio
Rodrigo Pinheiro Piano
Hernâni Faustino d-bass
Gabriel Ferrandini drums
RED trio is a group that presents a multiplicity of approaches to music playing and composition in real time by improvisation.
Formed by three musicians from the new improvised music Lisbon scene from an idea by Hernâniu Faustino, RED trio features Rodrigo Pinheiro at the piano, Hernani Faustino at the doublebass and Gabriel Ferrandini at the drums. RED Trio explores one of the most prolific jazz formations: piano/doublebass/drums. The trio’s music is characterized for being fast, energic, highly focused, dynamic and sometimes nervous and violent. Most of RED trio influences are based on jazz and especially on improvised music. A three part counterpoint oscillating between the most subtle sound to a sonic burst full of violence and intensity.
Pulsating textures and energy
RED trio received two awards from All About Jazz NY: Their first record is listed on the Debut Albums of the Year, and the concert with Nate Wooley last May at Cornelia Street Cafe in New York is listed on the Concerts of the Year.
mit freundlicher Unterstützung der
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26.04.2011
Klaus v. Bebber – Ignaz Schick
mehr Infos:
www.cvbebber.de/index.html
http://www.zangimusic.de/index.php?s=02-ignaz
eine Kooperation mit der Jazzmusikerinitiative Hannover
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09.04.2011
09.04.2011
Superimpose
Matthias Müller – Posaune
Christian Marien – Schlagzeug
Beginn: 20:30
Eintritt: 5€ normal / 2€ Erm.
Mit der ungewöhnlichen Besetzung von Posaune und Schlagzeug, geht es beiden Musikern um eine ganz bewusste Überwindung herkömmlicher Konventionen und das Vermeiden einfacher musikalischer Lösungen. Das Ergebnis ist eine raue Musik – gleichzeitig brutal und friedlich, hässlich und schön, aggressiv und freundlich.
Im April 2007 erschien die Debüt-CD “Superimpose” auf dem portugiesischen Label “Creative Sources”. Es folgten Konzerten und Tourneen. Ende 2009 erschien dann die zweite CD “Talk Talk” auf dem englischen Label “Leo Records”.
www.matthiasmueller.net/html/superimpose.htm
mit freundlicher Unterstützung der
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im September haben wir unser Atelier vermietet.
In dieser Zeit findet die Ausstellung
ZWISCHENZWEIEN
von und mit Anne Bröme und Jürgen Morgenstern statt.
Die Ausstellung beginnt am 28ten August 2010.
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16.Juli – 24.August 2010
zeitgenössische bildende Kunst und Musik sowie Arbeiten der klassischen Moderne aus privaten Sammlungen
Während der gesamten Ausstellungsdauer zeigen wir in unserem Kabinett im Atelier Grammophon eine kleine Auswahl an Arbeiten der klassischen Moderne aus privaten Sammlungen, unter anderem auch Arbeiten des Künstlers Carl Buchheister, Mitbegründer der Gruppe: „die abstrakten hannover“.Die gebotenen Veranstaltungen entwickeln in temporären Wechseln einen Dialog zwischen hannoverschen Künstlern der abstrakten Moderne und der zeitgenössischen bildenden Kunst und Musik.
Allgemeine Öffnungszeiten:
Sonntags: 14:00 bis 18:00 Uhr
Dienstag : 16:00 bis 20:00 Uhr
Wir danken für die finanzielle Unterstützung
durch die Stiftung Niedersachsen
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16. Juli 2010
Vernissage 20:00
mit Klangkunst von Jörg Hufschmidt
6 Längen
6 Kanal Raumklanginstallation
Jörg Hufschmidt
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29. Juli 2010
Vernissage 20:00
mit grafischen Arbeiten von Elke Schipper sowie Druckgrafik, Zeichnung und Rauminstallation von Ulrike Schoeller
contrescripts
Monotypien Elke Schipper
Bis morgen
Rauminstallation Ulrike Schoeller
o.T.
Druckgraphik und Bleistiftzeichnungen Ulrike Schoeller
zum Auftakt um 20:30
Innenzeichnung
Performance Ulrike Schoeller
sonem
Performance Elke Schipper
6 Längen
Raumklanginstallation Jörg Hufschmidt
während der Vernissage unterm Glasdach
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12. August 2010
Vernissage 20:00 Uhr
mit Arbeiten von Günter Christmann und Wolfgang Hannen
Recherche
Fotoarbeiten, Grattagen
Günter Christmann
Buchobjekte
Objekte
Wolfgang Hannen
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24. August 2010
Finissage 20:00 Uhr
in Zusammenarbeit mit HOHE UFER KONZERT 238
Trio Core
Alexander Frangenheim, Kontrabass
Elke Schipper, Stimme
Günter Christmann, Cello und Posaune
Selbstverständlicher Umgang miteinander, ebenso wie Eigensinn und gegenseitige Herausforderung tragen das Spiel des Trios, deren Musiker in verschiedenen Konstellationen und künstlerischen Bereichen seit vielen Jahren zusammenarbeiten. Zugriff und Entfaltung ihrer Musik in Klängen, Geräuschen, Vokalisen, melischen Linien, rhythmischen Verzahnungen und Engführungen ist bei allen dreien physisch-gestisch geprägt. Wechselnde Initiativen, Schichtungen und fruchtbare gegenseitige Irritation lassen keine klare Rollenverteilung erkennen. Die nicht nachlassende Gegenwärtigkeit des gemeinsamen Spiels macht dieses zu einer sehr verbindlichen persönlichen musikalischen Mitteilung.
A.O.
eine Veranstaltung der HOHE-UFER-KONZERTE
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Allgemeine Öffnungszeiten:
Sonntags: 14:00 bis 18:00 Uhr
Dienstag : 16:00 bis 20:00 Uhr
Die Veranstaltungen werden unterstützt durch
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CARTAS
Wir freuen uns Sie und Euch als Gäste herzlich zu der Ausstellung
CARTAS vom 18. Juni-4. Juli 2010 im Atelier Grammophon
begrüßen zu dürfen.
Das Künstlerbuch wurde zuletzt 2003 in der Kestner Gesellschaft Hannover gezeigt.
40 Arbeiten von 20 international arbeitenden KünstlerInnen-
darunter Druckgrafiken, Zeichnungen, Fotografien, klingende und filmische Werke, in limitierter Auflage sind von 18.Juni-04 Juli 2010 in den Räumen des Atelier Grammophon zu besichtigen und zu erwerben.
Während der Ausstellungsdauer finden Beiträge aus den Bereichen der Performance und der zeitgenössischen Musik statt.
18. Juni 20:00
Vernissage:
20:30 DUETT
Performance von Bärbel Kasparek und Fritz P. Kelm
25.06 20:00
Midisage
20:30 GOXIN
(dDavid, M. Schuett, Vrank, J. Hufschmidt)
improvisierte Musik mit Raumbezug
Hallo dDavid
Danke für das Video!
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27. Juni 20:00
20:00 Holger Tegtmeier Lesung
04.07
Finissage
„Die beste Kunstktitik ist eine Einladung, das einzige zu tun was zählt: Sehen.“
Octavio Paz
Allgemeine Öffnungszeiten:
Sonntags: 14:00 bis 18:00 Uhr
Dienstag + Freitags: 16:00 bis 20:00 Uhr
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16.05/ ab 18:00
Konzert
Im Rahmen der Finissage zu der Ausstellung mit Werken von Peter Heber, Ulrike Schoeller und Joerg Hufschmidt
spielen Studierende der HMTH neue Stücke für Live-Elektronik.
Julia Mihaly
Into the trees I bis III (2010)
für (live-)elektronik und toy piano
kanon (2010)
für sopran, tape und live-elektronik
Sebastian Wendt
Nirgendland
bassklarinette und live-elektronik
Phospor
klarinette und live-elektronik
Interventionen der Studierenden der Klasse für elektronische Komposition der HMTH
unter Leitung von Joachim Heintz
in Kooperation mit:
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16.05/14:00 Uhr
Finissage der Ausstellung von Peter Heber, Ulrike Schoeller und Jörg Hufschmidt
Peter Heber
Malerei, Zeichnung und Performance
Jörg Hufschmidt
Klangkunst,Performance, Improvisierte Musik und Grafik.
Ulrike Schoeller
Installation, Performance, Grafik und Photographie.
Eröffnung: 16.04/20.00 Uhr
Performance von Peter Heber und Jörg Hufschmidt
Bei Klick auf den grauen Balken können Sie das Video im Vollformat sehen.
Wir distanzieren uns ausdrücklich von den gefeatureten Videos von Vodpod und nutzen dieses Widget nur um das Video von Post Pluto Experiment hier im Vollformat zu zeigen.
Fin : 16. 05/16.00 Uhr
Interventionen der Studierenden der Klasse für elektronische Komposition der HMTH
Öffnungszeiten: So.: 14:00 – 18:00 Uhr / Di., Do. und Fr.: 16:00 bis 20:00 Uhr
in Kooperation mit:
Herzlichen Dank an die Mitglieder und Förderer:
30.04/20.00 Uhr
Cafe Bizarre zu Gast bei AG mit Improvisierter Musik und experimentellen Film
mcddavid(G)
remington & more
(Kurzfilmprogramm)
Filmimprovisationen und gefilmte Improvisationen
TR!O
(Improvisierte Musik)
Günter Christmann(G)
Cello/ Posaune
Mats Gustafsson(S)
Saxophone
Paul Lovens(G)
Percussion
Günter Christmann (geboren 1942)
Christmann arbeitet seit 1968 als freischaffender Musiker in der Freien Improvisation und Neuen Musik; ist seit 1979 Initiator musikalischer und multimedialer Projekte unter dem Arbeitstitel VARIO, häufig mit Tänzern und Malern; seit 1983 musiktheatralische Programme mit eigenen Experimentalfilmen
Paul Lovens (geboren 1949)
Lovens ist freischaffender Musiker seit 1969, spielt kontinuierlich im Trio mit Alexander von Schlippenbach und Evan Parker, im Globe Unity Orchestra und gehörte verschiedenen VARIO-Formationen Christmanns an
Mats Gustafsson (geboren 1964)
begann 1986 im Duo mit dem Gitarristen Christian Munthe, seit 1988 im Trio Gush als Jazzmusiker, seit 2002 spielt er im Trio Sonore mit den Saxophonisten Peter Brötzmann und Ken Vandermark; mehrfach Zusammenarbeit mit Tänzern, Schauspielern, Malern; Gustafsson spielt seit Beginn der 90er in Projekten Christmanns
mcddavid (geboren 1967)
Improvisator, spielte in u.a. in den Bands david, david & david und goxin, Essays zu Ästhetik, Filmtheorie und Musik, studierte Experimentalfilm bei Birgit Hein
eine Veranstaltung der JMI Hannover in Kooperation mit dem Atelier Grammophon/Dingding e.V.
Die Veranstaltung wird institutionell gefördert durch die
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03.04/20:00 Uhr
AG präsentiert zeitgenössische Improvisierte Musik mit
Birgit Ulher(G)
Ernesto Rodrigues(P)
Heiner Metzger(G)
Das Trio Heiner Metzger, Ernesto Rodrigues und Birgit Ulher hat einen sehr eigenen, abstrakten, elektroakustischen Klangraum mit den Klängen und Geräuschen von Soundtable, Viola und Trompete entwickelt. Auf dem Soundtable werden Alltagsgegenstände wie Schneebesen, Bürsten, Besteck, Gläser, u.a., bewegt, gestrichen, gezupft oder gerieben. Verstärkt durch Piezotonabnehmer bekommen die Tischklänge eine ungewohnte Präsenz, werden Klangtexturen und die Bespielungsdetails deutlich hörbar. Diese Klänge interagieren, kontrastieren oder vermischen sich mit den erweiterten Spieltechniken der Viola- und Trompeten klänge, die mitunter durch Radiosounds erweitert werden, die ein Lautsprecher in die Trompete projiziert. Daraus entstehen komplexe, teils reduzierte Klanglandschaften, changierend zwischen flächigen und eher perkussiven Passagen.
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Stattwerke
offene Werkstatt für experimentelle Musik
09. April 2010 ab 20:30
Das Improvisationskollektiv trifft sich zu seinem monatlichen gemeinsamen Werkstattabend.
Die Tür steht wie immer für Akteure und Gäste offen (Einlass bis 21:00).
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